Dr. Milan Rýzl zählt zu den bekanntesten Vertretern der wissenschaftlichen Parapsychologie. Der 1928 in Prag geborene Wissenschaftler promovierte in Biochemie. Schon während seines Studiums beschäftigte er sich, getrieben von einer „brennenden Neugier“, mit okkulten Phänomenen. Sein spezielles Interesse galt dabei dem Phänomen Außersinnliche Wahrnehmung. Nach Gründung der ersten parapsychologischen Studiengruppe Europas gewann Rýzl 1962 den McDougall Preis für ausgezeichnete Arbeit auf dem Feld der Parapsychologie.
Nach seiner Emigration in die USA arbeitete er zunächst an Joseph Banks Rhines Parapsychologischem Laboratorium an der Duke University. Im Anschluss lehrte er Parapsychologie an verschiedenen Universitäten, u. a. an der San José State University und an der University of California. Zahlreiche populärwissenschaftliche Publikationen, die in viele Sprachen übersetzt worden sind, machten ihn zu einem der meistgelesenen Parapsychologen der Welt. (Quelle: Wikipedia)
Rýzl starb im Juli 2011 in Sacramento. Aus Anlass seines 92. Geburtstags veröffentlichen wir hier einen zum ersten Mal in deutscher Übersetzung vorgelegten Artikel von Milan Rýzl, den er uns kurz vor seinem Tod zukommen ließ und der angesichts der aktuellen Lage wichtiger denn je erscheint.
Lassen Sie uns diese Betrachtungen damit beginnen, die Unterschiede zwischen Religion und Wissenschaft einmal klar zu bestimmen.
Erster Unterschied: Wissenschaft vermehrt unser Wissen über die Welt durch die Anhäufung von Wissen, das von zahllosen Generationen erworben wurde. Sie wächst und wird niemals abgeschlossen sein, weil die Zukunft neues Wissen bringen wird, welches in das alte Bild integriert werden muss. Im Gegensatz dazu versucht Religion eine Lehre aufrechtzuerhalten und zu verbreiten, die vor Jahrhunderten oder Jahrtausenden zur endgültigen Wahrheit erklärt wurden. Dabei entmutigt (oder behindert) sie jede Suche nach zusätzlichem Wissen. Demzufolge neigt sie dazu, alle wissenschaftlichen Untersuchungen zu unterdrücken (die unbequemes und für einen Gläubigen unnötiges Wissen enthüllen könnte) und im Extremfall ihre Gegner auch gewaltsam zu vernichten (wobei sie angeblich dem Willen „Gottes“ folgt.
Zweiter Unterschied: Wissenschaft sammelt Informationen über Gegenstände im Raum, welche sich im Laufe der Zeit verändern und daher Bestandteile unserer physikalischen Welt sind. Der Religion geht es gerade um die unveränderlichen Wahrheiten jenseits von Zeit und Raum. Religiöse Vorstellungen über Gott, die Götter und spirituelle Wesenheiten wie die „Seele“ änderten sich im Laufe der Jahrtausende natürlich auch: Bevor der Mensch imstande war, über Realitäten jenseits seiner Umwelt nachzudenken, nahm er an, Götter und Geister existierten mit ihm in der materiellen Welt, wenn auch unsichtbar oder an unzugänglichen Plätzen. Die erste Auffassung von „Seele“ war etwas, „das den Körper bewegt“ (heute würde man sagen: „den Stoffwechsel betreffende Prozesse im Gewebe“). Später verstand man unter demselben Begriff (symbolisch visualisiert als Taube) ein Gebilde, das, obschon noch immer ein Teil dieser Welt, aus einem feineren, zarteren Material besteht (heute oft „astral“ genannt). Ich erinnere mich daran, wie wir, als ich ein Kind war, eine Familie auf dem Land besuchten, welche das Fenster öffneten, sobald jemand gestorben war, damit die Seele den Körper verlassen kann – als ob sie ein unsichtbares, aber physikalisches Objekt wäre.
Erst später setzte sich die (vom Philosophen Platon († 348 v. Chr.) hergeleitete) „platonische“ Anschauung durch und floss auch in die Lehren des Christentums ein. Demnach befasst sich Religion mit Wesen (die angenommen, aber nicht bewiesen wurden, da zur damaligen Zeit kein rigoroser wissenschaftlicher Nachweis erforderlich und der Name als Symbol von Realität ausreichend war), mit Wesen also, von denen man annahm, dass sie „außerhalb“ oder „jenseits“ oder „über“ der materiellen Welt existieren. Aber dies ist ein Bereich, den Wissenschaft „a priori“ (von vornherein) nicht berührt.
Wir Menschen (oder präziser gesagt: unsere Körper) existieren in der materiellen Welt von Zeit und Raum. In der Tat hing unsere Existenz im Lauf der Evolution des Lebens auf der Erde (und unsere Hoffnung, in einer grundsätzlich feindlichen Umgebung zu überleben) von der Anpassungsfähigkeit unserer Vorfahren an das Leben in der materiellen Welt ab. Unsere Sinne haben sich entwickelt, um Signale über relevante Fakten in der materiellen Welt zu empfangen (und uns damit Informationen zu übermitteln, die notwendig für unser Überleben waren, um Nahrung zu finden oder Gefahren zu vermeiden). Unser Gehirn (intellektuelle Kompetenz) entwickelte sich als ein Werkzeug zur Organisation von Sinneseindrücken, das uns dabei half, effizienter mit unserer Umgebung zurechtzukommen.
Nichts jedoch förderte unsere Wahrnehmung und das Verständnis nicht-materieller Realitäten, wie sie die Religionen behandeln. Und da sie nicht wahrgenommen werden können, existieren sie auch nicht für uns. Wir kennen nur eine einzige Ausnahme, die nicht in unsere physikalische Realität passt: unser Bewusstsein. Bewusstsein scheint mehr eine Tätigkeit als ein Wesen zu sein, welche sich zwar mit der Zeit verändert, aber keinen Raum einnimmt.
Außersinnliche Wahrnehmung
Moderne Parapsychologen (ich spreche hier von Wissenschaftlern, nicht von Esoterikern) behaupten, Außersinnliche Wahrnehmung (ASW) experimentell nachgewiesen zu haben. (Diese Behauptung ist unter Wissenschaftlern, die sich ausschließlich mit Raum-Zeit-Phänomenen beschäftigen, immer noch umstritten.) Parapsychologen bevorzugen hingegen eine breitere Definition des wissenschaftlichen Aufgabenfelds, das auch eine Beschäftigung mit Realitäten ermöglicht, die außerhalb von Raum und Zeit existieren. Es umfasst hierbei jeden Gegenstand, der mit exakten wissenschaftlichen Methoden unter- sucht werden kann.
In der Zwischenzeit haben Paraspychologen eine ganze Reihe von Regeln entdeckt, nach denen ASW funktioniert. So haben wir zum Beispiel herausgefunden, dass ASW eine normale (wenn auch derzeit unterentwickelte) menschliche Fähigkeit ist, die sogar bei höher entwickelten Tieren zu beobachten ist. Daher funktioniert sie völlig gesetzmäßig. Das einzige Problem besteht darin, dass die Voraussetzungen, die für ihr Funktionieren benötigt werden, nicht einfach nach Bedarf erzeugt werden können. (Wenn die wahrnehmende Person in einer optimistischen, fröhlichen Stimmung sein muss – wie kann man diese „auf Bestellung” erzeugen und dann auch noch den Grad messen, in dem sie erfüllt wurde?)
Wir wissen außerdem, dass ASW sehr gut in anderen Bewusstseinszuständen funktioniert (wie Schlaf, Hypnose oder Meditation), aber ebenso spontan im Alltag (wenn die Person in einem Zustand völliger Konzentration in ein Problem vertieft ist). ASW funktioniert, soweit wir wissen, in zwei Schritten: Zunächst wird die Information auf der unbewussten Ebene empfangen (wie dieser Vorgang stattfindet, ist unbekannt; wir wissen nur, dass die Übertragung nicht an physikalische Energien gebunden ist – was einen nicht-physikalischen Charakter nahelegt) – und dann manifestiert sie sich in einer Verhaltens- oder körperlichen Reaktion (z.B. Wechsel des Blutdrucks), meistens aber in einer bewussten Erfahrung.
In jedem Fall stellt ASW die derzeit einzige bekannte Verbindung zwischen zeitlich- und räumlich gebundenen Körperfunktionen und nicht-materiellen Realitäten (jenseits von Raum und Zeit) dar. Wird ASW verantwortungsbewusst eingesetzt, funktioniert sie wie ein zusätzlicher („sechster“) Sinn, der uns brauchbare Informationen über die materielle Welt liefert – und gleichzeitig eine Verbindung zur einer nicht-materiellen Realität herstellt, sofern diese denn existiert.
Angenommen sie existierte: Lassen Sie uns vorläufige Informationen darüber auftreiben, wie sie beschaffen sein mag. Dafür können wir die Ergebnisse parapsychologischer Forschung mit den bekannten religiösen Überlieferungen vergleichen, immer angenommen, dass Religionen nicht einfach bloße Ammenmärchen alter Weiser sind und dass ihre Lehren möglicherweise einige – via ASW gewonnene – Einblicke in eine tatsächlich existierende nicht-materielle Welt ermöglichen. Ergebnisse jüngerer ASW-Forschung weisen darauf hin, dass es in der »Gesamt-Welt-Realität« (»Overall World Reality«, kurz OWR) drei verschiedene Bestandteile bzw. Ebenen gibt:
- Die materielle Welt, in der wir leben (d.h. in Zeit und Raum)
- Ein Bestandteil ohne räumliche Dimensionen, die aber an die Zeit gebunden ist (z.B. über Bewusstseinserfahrungen)
- Ein Bestandteil ohne Raum und Zeit
Derzeit können wir über diese drei verschiedenen Bereiche nicht viel Konkretes aussagen und müssen wohl geduldig auf die Flut neuen Wissens warten, das man mit der Auswertung zukünftiger Untersuchungen erwarten darf. Religiöse Menschen werden die 2. und die 3. Ebene vielleicht mit „Gott“ gleichsetzen.
Es ist doch immerhin interessant festzustellen, dass diese „Triade“ („Dreiheit“) quer durch alle Religionen immer wieder auftaucht. Nicht nur im Christentum kennen wir die Dreiheit des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Auch in der altägyptischen Religion haben wir eine Triade (Osiris-Isis- Horus), im Hinduismus sind es Brahma- Vishnu-Shiva und im Buddhismus die drei Körper des erleuchteten Buddha. Doch das alles sind bloß Namen – leere Muscheln, die die Realität dahinter symbolisieren. Wir müssen uns auf die Suche nach der Beschaffenheit dieser Realitäten machen, und wir müssen dies mit den Werkzeugen und dem kritischen Ansatz der Wissenschaft tun. Die heiligen Schriften, so verehrt sie von ihren Anhängern auch sein mögen, werden uns dabei wenig helfen.
Wie ASW funktioniert
Wie die ASW-Informationen genau verschlüsselt sind, wenn sie im ersten Schritt bei ihrem Empfänger „ankommen“, wissen wir nicht. Bei ihrem Auftauchen im zweiten Schritt sind sie jedenfalls drastisch verzerrt. Diese Störung ist vergleichbar mit normalen Sinnestäuschungen (zusätzlich erschwert durch den Umstand, dass unser Intellekt nicht darauf trainiert ist, nicht-materielle Erfahrungen und Realitäten zu verstehen).
In Visionen kommen die Informationen zum Beispiel verpackt in Licht (elektromagnetische Wellen) unterschiedlicher Wellenlänge an. Unsere Augen sind ausschließlich an Signale angepasst, die von elektromagnetischen Strahlen einer bestimmen Wellenlänge getragen werden. Einige Teile des Spektrums sind für sie unsichtbar, wie zum Beispiel Röntgenstrahlen oder die radioaktive Gamma-Strahlung. Doch selbst die sichtbaren Teile des Spektrums werden nicht als „elektromagnetische Strahlen einer bestimmen Wellenlänge” wahrgenommen, sondern subjektiv als „Licht verschiedener Farben” (und ihre Mischung als „weißes Licht”). Ähnlich verhält es sich beim Hören: Wir nehmen die Signale nicht als bestimmte Vibrationen der Luft wahr, sondern als Hören bestimmter Töne.
Da unser Gehirn an Signale angepasst ist, die von Sinnesorganen kommen, werden ASW-Signale als „in die Sprache der sinnlichen Rezeptoren kodiert” erfahren: die echte Information wird als „Vision gesehen”, als „Stimme gehört“, „Geruch gerochen“ oder auch als Impulse auf Verhaltensreaktionen wahrgenommen. Die ASW-Information wird demnach ausschließlich in Formen wahrge- nommen, die wir aus unserem materiellen Erleben heraus gewohnt sind. Zu diesem Zweck wird die nicht-materielle Realität (unbekannter Natur) in Symbole (Visionen, Stimmen etc.) umgewandelt, und wenn wir über diese dann auch noch zu sprechen versuchen, werden unsere Worte erneut zu Bildern: zu „Symbolen sinnlicher Symbole”.
Es gibt keinen anderen Ausweg aus diesem „Teufelskreis“ als ein neues Weltbild zu entwickeln, das man „mystisch” (=übersinnlich) nennen könnte. Das erinnert an die Zeit, als Physiker begannen, Atome und subatomare Teilchen zu erforschen. Wir wissen, dass unsere Sinne, zusätzlich zu den bereits erwähnten Begrenzungen, auf Objekte ausgerichtet sind, die in der Größe nicht zu stark von unserem eigenen Körper abweichen – ungefähr von einem Samenkorn zu einem weit entfernten Berg. Wir sehen weder Atome noch Bakterien, und können auch die Krümmung der Erde sinnlich nur sehr mühsam erfassen.
Wir haben uns daran gewöhnt, die Objekte unserer Umwelt nach einem Bezugssystem zu klassifizieren, welches Philosophen „naiven Realismus” nennen. Physiker, die versuchen, Atome zu untersuchen, mussten hierfür ein ganz neues Weltbild entwickeln: ein „mathematisches” Bild der Welt, in dem die untersuchte Realität in der Sprache mathematischer Formeln beschrieben wird (konventionelle Worte sind dann unnötig
und werden nur noch dazu verwendet, um Laien, die komplexe Mathematik nicht ver- stehen, eine vereinfachte Beschreibung zu liefern. Experten brauchen folglich nur noch mathematische Formeln, um sich über die untersuchten Objekte zu verständigen.
Es gibt bezüglich der ASW noch weitere Fehlerquellen, die schon Francis Bacon († 1626) als Hindernisse auf dem Weg zur Wahrnehmung und zum Verständnis der physikalischen Welt ausmachte. (Er nannte sie „Idole“.) In ASW-Studien haben sie sich als noch hartnäckiger (und gefährlicher!) als in unserem Alltag erwiesen. Dazu gehören:
- Täuschungen aufgrund von Unachtsamkeit, Wunschdenken oder Leichtgläubigkeit, die dazu führen können, gewünschte Fakten überzubewerten oder unerwünschte Tatsachen zu übersehen.
- Täuschungen, die ihren Ursprung in Voreingenommenheit und Vorurteilen haben, aber auch in dem, was wir gelernt oder von bewunderten Menschen gehört haben.
- Täuschungen, die tief in der Gesellschaft, in der wir leben, verwurzelt sind, und die wir als selbstverständliche Wahrheiten akzeptieren, ohne sie zu reflektieren, wie Gewohnheiten, Moral und Glaubenssysteme, in denen wir groß geworden sind.
Unterschiede zwischen den Religionen
Als vor Tausenden von Jahren im primitiven Menschen das erste Mal der Wunsch erwachte, die Welt besser zu verstehen (zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich in der Absicht, einfacher an Nahrung zu kommen und Gefahren effektiver zu verhindern), lernte er, die ihn umgebende Natur zu beobachten und zu verstehen. Natürlich beurteilte er dabei alles, was er sah, von seinem eigenen Standpunkt heraus. So begann er zu glauben, die Welt um ihn herum sei ebenso organisiert wie die menschliche Gesellschaft, in der er lebte. Dadurch war alles um ihn herum lebendig mit einer Schar intelligenter Wesen, die, obwohl (als Geister) unsichtbar, die Ereignisse der Natur kontrollierten.
Alles war lebendig. Es gab Baumgeister, Flussgeister, Tiergeister und auch Geister, die Krankheiten erzeugten. Das war das erste Weltbild, das magische Weltbild. Dieser frühe Mensch wusste, dass alles, was er in Händen hielt, von jemandem gemacht worden war. Da war es nur natürlich anzunehmen, dass die ganze Welt ebenfalls von einem mächtigen, unsichtbaren Wesen „geschaffen” worden war.
Hier mag der Ursprung liegen jenes unbestimmten Gefühls (welches später von flüchtigen ASW-Einblicken noch bekräftigt worden sein mag), jenseits (oder „hinter”) dieser (materiellen) Welt befände sich eine andere, verborgene, nicht-materielle Welt, doch in dieser Phase der bloßen Sicherung der eigenen Existenz wäre es wohl verfrüht, von tiefen spirituellen Motiven zu sprechen (von gewissen Zeremonien im Rahmen des schockierenden Todeserlebnisses einmal abgesehen). In der Zwischenzeit versuchte der Mensch die Natur zu beeinflussen, indem er sich mit den vermeintlichen übernatürlichen Wesen gut stellte, glaubte er doch für die Erfüllung seiner Wünsche auf deren Wohlwollen angewiesen zu sein.
Hier lernte er beispielhaft, was sich im Umgang mit seinen „unsichtbaren Nachbarn” als hilfreich erwies: Immer, wenn er etwas unternehmen wollte (zum Beispiel eine Jagd), versuchte er Methoden (die späteren „Riten”) anzuwenden, die er für wirksam hielt, um freundliche Beziehungen zu ihnen aufzubauen. In Gebeten flehte er die unsichtbaren Wesen um Hilfe an, versuchte, mit ihnen eine Art Handel zu treiben, sie (durch Opfer) zu bestechen oder sie mit der Durchführung magischer Rituale, von denen er glaubte, dass sie für sie unangenehm seien, zum Handeln zu zwingen oder zu bestrafen. Mit der Zeit lernte er zu meditieren, und Priester oder Schamanen (darauf spezialisiert, Kontrolle über diese unsichtbaren Wesenheiten zu erlangen) erlernten Hypnosetechniken: Der Mensch entdeckte veränderte Bewusstseinszustände. Nun war es ihm möglich, auch ASW-Eindrücke zu erlangen.
Warum das alles nicht nur die Welt der Religionen, sondern auch unsere eigene Weltsicht ganz entscheidend geprägt hat und warum so etwas Irrationales wie Außersinnliche Wahrnehmung am Ende zu einem gesunden Realismus führt, erfahren wir im zweiten und letzten Teil dieser Mini-Serie von Milan Rýzl.