Bei den Scheschos in Sherfedin gibt es eine Dusche. Die ist zwar nur mit kaltem Wasser, aber das ist jetzt egal. Wir waschen uns und begeben uns direkt nach dem Frühstück in Richtung Lalisch, wo ich das Wasser von Baba Tschawusch, dem zweitwichtigsten Kleriker der Tempelanlage, bekommen soll.

Der Deutsche fragt, ob wir ihn in unserem Auto mitnehmen können. Er hat keine Reisegenehmigung für die Orte, an die ich noch fahren werde. Irgendetwas stimmt an seinem Lächeln nicht. Er hat die ganze Zeit mit Adiba getuschelt und irgendetwas mit ihr besprochen. Egal. Wenn ich ihm helfen kann, dann tue ich es. Auch wenn er das Lächeln eines Außendienstmitarbeiters hat – er ist mein Landsmann.

Auf dem Weg zum Tempel hält der Fahrer auf einer unbelebten Straße an und nimmt einen Passanten mit. Ich dachte erst, dass die beiden sich vielleicht kennen. Doch dem ist nicht so. Der Mann, den wir mitnehmen, ist ein Anhalter. Hier in Shingal ist es selbstverständlich, als Anhalter mitgenommen zu werden. Kein Platz in einem Auto soll frei bleiben. Demnach ist es selbstverständlich, einen Fremden in seinem Auto mitzunehmen. Das weist mich wieder in die Schranken. Was muss hier nur passiert sein, das Menschen derart zusammengeschweißt hat?

Wir fahren jetzt 170 Kilometer bis nach Fishqabur. Das ist der letzte Checkpoint, er befindet sich direkt auf einer Brücke über den Tigris. Eigentlich ist es wunderschön, auf den Tigris zu blicken. Die ganze Menschheit ist hier durchgefahren. Noch 170 Kilometer auf der syrisch-irakischen Grenze. Dann sind wir aus dem Kampfgebiet wieder heraus.

An einem Checkpoint lassen wir den Mitfahrer heraus. Der Deutsche setzt sich nach hinten. Adiba geht nach vorne. Eigentlich wollte ich jetzt erst einmal nicht mehr sprechen. Ich will versuchen, mich zu besinnen. Versuchen, all das Erlebte zu ordnen, um später irgendwie damit umgehen zu können. Ich weiß, dass ich es nicht schaffen werde. Was ich noch nicht weiß, ist, dass ich gleich in akuter Lebensgefahr schweben werde.

Der Prophet ist ein Vergewaltiger, sagt Adiba. Wo sie recht hat, hat sie recht, sagt der Deutsche.

Adiba macht das Radio im Auto an. Dort läuft eine Sendung, in der sich zwei Kleriker über den Islam unterhalten. Ihre Sprache ist von einem starken lokalen Akzent geprägt. Ich verstehe nicht wirklich alles. Plötzlich sieht mir Adiba in die Augen. Wütend fordert sie mich in englischer Sprache auf, mich zu dem Gespräch der Kleriker zu äußern. Sie nennt den Propheten einen Vergewaltiger. Der Deutsche lacht dreckig und bestätigt ihr dies mit den Worten: „Wo sie recht hat, hat sie recht. Das ist er.“

Ich verstehe nicht, was Adiba damit bezwecken will. Deswegen bitte ich sie, die Sendung auszuschalten. Der Prophet Mohammed ist mir heilig. Ich bin nicht bereit, über Religion zu diskutieren. Mein Wissen über Religion reicht hierfür nicht aus.

Adiba dreht das Radio lauter. Es ist unerträglich. Zum einen hallen die Worte höllisch laut durch das Auto, zum anderen hören sie nicht auf, mich und das, woran 1,7 Milliarden Menschen glauben, verächtlich zu machen. Adiba spricht immer noch auf mich ein. Sie hat von Englisch auf Arabisch gewechselt. Böses der niedrigsten Sorte wirft sie mir in unserer Muttersprache ohne jede Regel entgegen.

Ich setze meine Kopfhörer auf. Nothing else matters von Metallica läuft. Ich denke an Tamara. Ich denke an das Wasser. Tamara braucht das Wasser. Adiba beginnt zu schreien. Sie nennt mich einen Feigling. Ich solle mich ihr stellen.

Jetzt habe ich zwei Optionen. Entweder ich höre mir das jetzt an und lasse mich oder besser gesagt, das, was nach dieser Reise noch von mir übrig geblieben ist, von ihr zerfetzen. Oder ich steige aus dem Auto aus.

Meine Wahrnehmung verringert sich in Richtung Nullpunkt. Ich kann nur noch fühlen.

Wir sind an der Grenze zu Syrien. Hier gibt es nur drei Parteien: Jesiden, Schiiten und den IS. Bei den Jesiden kann ich meine Reisegenehmigung vorzeigen. Die beiden anderen Parteien interessiert sicherlich herzlich wenig, ob ich General Schescho kenne oder nicht.

Das ist gefährlich. Das habe ich nicht verdient.

Schwäche und Tränen überkommen mich. Das ist nicht fair. Ich habe Adiba nichts getan. Plötzlich erinnere ich mich an unser Kennenlernen. Sie hat mir schon nach einer Stunde in diesem Restaurant gesagt, dass ich meine Religion hinter mir lassen soll. Dass ich auch Atheist werden solle, wie sie es ist.

Meine Wahrnehmung verringert sich in Richtung Nullpunkt. Ich kann nur noch fühlen. Ihre Worte höre ich nicht mehr. Ich versuche an Tamara zu denken. Ich versuche mich an Tamaras wundervolle Stimme zu erinnern. Was würde sie nur hier an dieser Stelle tun?

Ich muss es schaffen. Ich muss mich beherrschen. Wenn ich das Wasser nicht bekomme, dann habe ich versagt. Dann habe ich mich umsonst in Gefahr gebracht. Alle, die mir von dieser Reise abgeraten haben, werden dann Recht bekommen. Das darf nicht sein. Also atme ich tief durch und denke an früher. Ich versuche zu meditieren.

Das Lachen des Deutschen ebbt genauso wenig ab wie die Beleidigungen der Übersetzerin. Beide sitzen in einem Auto, das ich angemietet habe.

Mit meiner Reise habe ich mich ganz klar übernommen. Dies finde ich kniend in der Dusche meines Hotelzimmers heraus.

Wir haben den Checkpoint in Fishqabur erreicht. Wieder werde ich aus dem Auto gebeten. Was will jemand hier, der in seinem Pass den Namen Mohammed stehen hat, fragt mich ein Offizier. Ich antworte ihm nicht wirklich. Meine Reisegenehmigung reicht. Auf dem Hinweg hatte Adiba in solchen Situationen immer wieder gesagt, sie sei eine Shingali. Das reichte meistens. Jetzt tut sie dies nicht mehr. Auch ich schweige über Adiba, will sie nicht noch mehr reizen.

Von Fishqabur aus ist es nur noch 250 Kilometer bis nach Erbil. In der Mitte liegt Lalisch. Von Tamaras Wasser kann mich nur noch ein Selbstmordattentäter abhalten. Adiba kann jedenfalls nichts mehr gegen mich unternehmen. Ihr Hass hat in diesem Teil des Iraks keine Bedeutung mehr. Ich kann ab hier mit einem Bus nach Lalisch.

Dem Deutschen biete ich an, ihm die Zähne auszuschlagen, wenn er mich noch einmal auslacht. Sein Lachen versiegt, endlich.

Ich fühle mich dreckig. Nicht nur den Schmutz, mit dem Adiba mich beworfen hat, versuche ich in der Dusche eines billigen Hotels abzuwaschen. Viel schwerer wiegt all der Schmerz und das Leid dieser Menschen, denen ich auf meiner Reise begegnet bin. Doch diesen Schmerz kann man nicht abwaschen. Das Leid der Jesiden wird für immer an mir haften.

Mit meiner Reise habe ich mich ganz klar übernommen. Dies finde ich kniend in der Dusche meines Hotelzimmers heraus. Wir sind jetzt in Dohuk in einem billigen Hotel. In Dohuk habe ich Bekannte aus meiner Heimatstadt, Osnabrück. Ich könnte zu ihnen gehen. Ich könnte morgen mit ihnen zum Tempel nach Lalisch gehen. Das will ich aber nicht. Ich will das jetzt durchziehen.

Als ich ihn bitte, mir das Wasser aus der weißen Quelle zu geben, teilt er mir mit, dass ich es nicht anfassen darf, weil ich Muslim bin.

Also bleibe ich die ganze Nacht wach am Fenster meines Hotelzimmers, rauche und schaue die weißen Autos von Dohuk an, die an meinem Hotel vorbeifahren. Ich denke an meinen Vater und an meine Mutter. Was würden sie dazu sagen, dass ich heute hier bin?

Ich war auf einem Schlachtfeld direkt beim IS. Wir waren unter Beschuss. Der Tunnel, in dem ich fotografiert habe, war instabil. Mir ist dennoch nichts passiert. Ich muss diese Geschichte erzählen. Jeder soll wissen, was hier geschehen ist. Dazu fehlt nur noch Tamaras Wasser.

Am nächsten Morgen erreichen wir nach einer einstündigen Fahrt Lalisch. Um die Tempelanlage herum liegt Eis auf dem Boden. Lalisch darf man nur barfuß betreten. Also ziehen wir unsere Schuhe aus und gehen barfuß hinein. Im Inneren treffen ich auf Sheikh Hadi. Er ist der Vertreter von Baba Tschawusch. Baba Tschawusch musste unverhofft verreisen.

Schekh Hadi ist bei weitem nicht so freundlich zu mir wie es sein Vorgesetzter war. Er bittet mich, nicht auf Arabisch mit ihm zu sprechen. Englisch kann er nicht. Also schweigen wir uns bei einem Glas Wasser an. Als ich ich ihn über Adiba bitte, mir das Wasser aus der weißen Quelle zu geben, teilt er mir mit, dass ich es nicht anfassen darf, weil ich Muslim bin.

Ich kann es nicht glauben. Es fühlt sich an, als wäre alles umsonst. Alles für nichts. Das kann ich nicht fassen. Ich verlasse den heiligen Bezirk und setze mich auf einen Bordstein vor den Tempel. Ich habe versagt. Mein Körper verkrampft. Selten in meinem Leben habe ich mich schwächer gefühlt. Hätte ich das Wasser doch nur auf der Hinfahrt von Baba Tschawusch genommen.

Es tut mir unendlich leid für Tamara.

Während ich ratlos auf dem Boden knie und meine Tränen nicht zurückhalten kann, kommt ein Soldat auf mich zu und fragt, was los sei. Nachdem ich ihm erzähle, was passiert ist, geht er in den Tempel und bittet um ein Gespräch mit dem Geistlichen.

Ein wenig verlegen schaut sie mich an und nennt mich ihren Bruder. Geschwister streiten nun mal. Ich will nur noch hier weg.

Sie rufen mich wieder herein. Baba Tschawusch ist am Telefon. Er ordnet an, mir das Wasser auszuhändigen. Zum Brunnen darf ich aber nicht. Der Deutsche ist schon drinnen. Wie ein Wilder ist er dabei, alles und alle zu fotografieren. Ich bekomme drei Flaschen von dem heiligen Wasser und acht Rosenkränze, die darin geweiht worden waren. Sechs davon habe ich für Tamaras Familie gekauft. Zwei sind für meinen Vater und seinen jesidischen Freund, Onkel Fattah.

Nachdem ich alles in meinen Rucksack verstaut habe, will ich nur noch nach Erbil. Selbst wenn ich über die Landgrenze in die Türkei oder in den Iran ausreisen muss, ich werde alles geben, dieses unschöne Märchen zu seinem Ende zu bringen.

In einem Hotel in Erbil hole ich Adiba aus dem Auto und umarme sie. Ich will ihrem Hass keine Nahrung geben. Ich sage ihr, dass es für mich in Ordnung ist, wenn sie mich hasst. Meine Religion, der Islam, akzeptiere dies. Ein wenig verlegen schaut sie mich an und nennt mich ihren Bruder. Geschwister streiten nun mal. Ich will nur noch hier weg.

Acht Stunden später steige ich am Flughafen Paris in einen Mietwagen. Mit meinem Schatz auf dem Beifahrersitz fahre ich Richtung Tamara. Sie wohnt in Troyes in der Champagne. Dort habe ich mir ein Hotelzimmer genommen. Ganz in der Nähe der Adresse, die sie mir gegeben hat.

Ich weiß, dass ihre Schwiegerfamilie dort auf mich warten wird. Ihre Eltern werden auch da sein. Sie werden Essen gemacht haben. Genau wie wir, also meine Familie, es gemacht hätte, wenn es andersherum gewesen wäre.

Ich zeige ihm und Tamara meine Fotos, erzähle ihnen von den Menschen, die ich getroffen habe.

Als Tamara mir die Tür öffnet, fällt mir ein riesiger Stein vom Herzen. Ich kann mich kaum beherrschen. Ich sehe Liana und ihren Vater das erste Mal. Diese Begegnung ist für die beiden sicherlich genauso ungewohnt, wie es für mich ist.

Voller Freude nimmt Tamara das Wasser und gibt ihrer Tochter davon zu trinken. Ihr Schwiegervater betritt den Raum. Er ist sehr nett. Sie hätten Fleisch auf dem Grill, sagte er mir, oben auf dem Balkon. Und Wodka, ergänzt er mit einem Lächeln über das ganze Gesicht.

Wieder einmal bekomme ich ein komplettes Haus angeboten. Wann immer ich will, sei ich hier willkommen. Wie damals in Calais. Doch das war nicht mein Ziel. Mein Ziel war es, Tamara einen Traum zu erfüllen. Als sie mir sagt, dass ihre Familie in meiner Schuld stehe, lehne ich dies ab.

Wenn Tamara damals nicht für mich da gewesen wäre, hätte ich es in Berlin nicht geschafft. Ich sage ihr: „Es ist genau anders herum. Ich stehe in Deiner Schuld, für immer.” Tamara ist selbstlos. Wer einen Menschen wie sie kennt, ist gesegnet.

Was soll’s. Die Mission ist vollbracht. Ich will jetzt nach Hause. Ich will mich besinnen. Nachdenken will ich. Was war das jetzt für eine Reise? Ich schließe meine Augen. Als ich sie wieder öffne, befinde ich mich am Flughafen Tegel in Berlin.

Aus Sicherheitsgründen durfte ich niemanden sagen, wo ich mich befinde. Auf der kompletten Reise. Jetzt sitze ich hier an der Bushaltestelle, es ist spät nachts. Ich fahre nach Hause. Koffer in die Ecke und unter die Dusche. Ich weiß, dass ich es noch immer nicht abwaschen kann. Egal. Ich versuche es trotzdem.

Es klingelt an der Tür. Anna, meine beste Freundin, steht davor. Woher sie weiß, dass ich wieder da bin, ist mir nicht klar. Aber sie ist da. Als sie mich fragt, ob alles okay ist, kann ich ihr nicht antworten. Denn es ist nicht alles okay.

Ich wünsche ihm von ganzem Herzen, dass er seine Kalaschnikow ganz bald gegen ein Glas Wodka mit Red Bull eintauschen kann.

Ich habe in fünf Tagen nur 45 Euro ausgegeben. Die Jesiden haben mir alles gestellt. Autos, Schutz, Obhut und Nahrung, alles ohne Geld. Niemals hätte ich es ohne ihre Unterstützung geschafft, diesen Teil der Erde zu bereisen. Sie waren gut zu mir. Das darf nicht offen bleiben. Ich werde wiederkommen, versprochen. Nun erst nehme ich Annas blaue Augen wahr und schaue sie fragend an. Meine Fragen sind keine Fragen. Es sind auch Bitten.

Ich denke an Adiba. Ich wünsche ihr, dass sie es irgendwann schafft, den Hass aus ihrem Herzen zu verbannen. Denn Hass ist eine nutzlose Bürde.

Dem Deutschen kann ich nur wünschen herauszufinden, was Ehre ist. Dann braucht er das Vertrauen der Menschen in seinem Umfeld nicht ewig zu missbrauchen.

General Schescho soll bald in den Ruhestand gehen. Ihm wünsche ich, dass sein Kampf einen Nordirak geschaffen hat, den man bald Kurdistan nennt.

Seinem Sohn Fahim wünsche ich von ganzem Herzen, dass er seine Kalaschnikow ganz bald gegen ein Glas Wodka mit Red Bull eintauschen kann.

Oberst Alaa werde ich wieder treffen. Das ist sicher. Ihm wünsche ich, dass er genau die Größe erfährt, die er mir an dem Tag entgegenbrachte, als er mir erlaubt hatte, die Korane aus der zerbombten Moschee in Sindschar mitzunehmen.

Für Khattun habe ich nur einen Wunsch. Irgendwann will ich eine CD von ihr kaufen. Ich will wissen, dass es ihr gut geht und sie nicht mehr kämpfen muss. Genau wie ich ihren Mädchen wünsche, dass sie ihre Gewehre bald gegen ein gutes Buch in einer der dort entstehenden Universitäten eintauschen können. Ein normales Leben. Nicht weniger.

Shingal ist zerstört. Es muss vor dem Genozid eine tolle Stadt gewesen sein. Bald kommt der Westen und hilft, es wieder aufzubauen. Das habe ich des Öfteren vor Ort gehört. Dann fahren wir alle wieder dort hin. Wieder werde ich von dort berichten. Wenn alles gut geht, etwas Positives.

Und denjenigen, die es zerstört haben, deren Namen ich nie mehr aussprechen werde, wünsche ich ein gerechtes Schicksal. Sie sollen wissen, wie schlecht es war, womit sie sich solidarisiert haben.
Sie haben verloren. Nicht nur ihre Leben. Sie haben auch ihren Glauben verloren. Weil er wertlos war. Meine Werte lauten Freundschaft, Liebe, Ehre, Stolz und Loyalität. So etwas kennen Menschen wie sie nicht, egal, in wessen Namen sie gekämpft haben.

Sie, deren grausamer Arm vor gar nicht so langer Zeit von der Grenze zur Türkei bis nach Bagdad reichte, haben eine Botschaft des Hasses gesät. Doch Hass ist Treibsand, und niemand, der mit ihm in Berührung kommt, wird ihm aus eigener Kraft entkommen. Ich habe Menschen kennengelernt, die an diesem Hass zerbrochen sind, und Menschen, die gemeinsam stark genug sind, Brücken über den Hass zu bauen. Für sie würde ich alles wieder tun. Für sie und meine Freunde.

 

HAMMED KHAMIS

 

Wasser für Tamara – der gesamte Blog:

Wasser für Tamara (Blog) | seinsart

Teil 01  |  Kein Wasser für Tamara
Teil 02  |  Die Fixerin
Teil 03  |  Die Geister der Unbeschreiblichen
Teil 04  |  Zwischen Facebook und der Front
Teil 05  |  Gräber der Schande und der Scham
Teil 06  |  Im Labyrinth des Grauens
Teil 07  |  Still wie die Hölle
Teil 08  |  Khattuns Tränen
Teil 09  |  12.000 Brüder
Teil 10  |  Keine Nahrung für den Hass

 

Written by Hammed Khamis

Hammed Khamis wuchs in einer westdeutschen Gastarbeitersiedlung auf. Der Streetworker und Journalist ("Ansichten eines Banditen") setzt sich besonders für die Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund ein.

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